Der Artikel „Das ist Wagner, nicht Costa Cordalis! Musiktheater probenethnografisch betrachtet“ erscheint am 14. Oktober 2024 in Struktur und Ästhetik. Interdisziplinäre Perspektiven auf die Darstellenden Künste der Gegenwart, herausgegeben von Thomas Fabian Eder, Angelika Endres, Silke zum Eschenhoff und Benjamin Hoesch, Reihe Forum Modernes Theater 60
Autor: Ulrike.Hartung
„Auf der Suche nach der Utopie“ – Beitrag im Sonderband zu Michael Wertmüller (Musik-Konzepte)
„‚Auf der Suche nach der Utopie‘ oder: Oper als Hochleistungssport. Wie Michael Wertmüller mit Novoflot die Verrücktheit in der Oper sucht“ erscheint im Dezember 2024 in einem Sonderband zu Michael Wertmüller der Reihe Musik-Konzepte (text+kritik).
Vortrag beim TRACKS Festival Leipzig
Die Initiative Freies Musiktheater Leipzig – ein Netzwerk für Künstler*innen des Freien Musiktheaters in Leipzig und Umgebung – veranstaltet die erste Ausgabe ihres Festivals TRACKS vom 24.-26. September 2024 in der Kulturfabrik e.V.
(A)ida to (Z)ero – Publikumsgespräch
Am Premierenabend der Produktion „(A)ida to (Z)ero“ von Matter of Facts Studio am Frankfurter Künstler:innenhaus Mousontum kam Ulrike Hartung als Moderatorin mit den Künstler:innen und dem Publikum ins gemeinsame Gespräch.
Book Launch „Oper raus!“
Oper raus! Ästhetische Neuformatierungen und gesellschaftliche Widersprüche ist in der Reihe „Thurnauer Schriften zum Musiktheater“ im utzverlag erschienen. Es ist … Mehr
Oper raus!
Gesellschaftliche Widersprüche treiben die Oper aus der Komfortzone. Ihr stehen massive strukturelle Transformationen und ästhetische Neuformatierungen ins Haus – und bisherige Gewissheiten über Werk, Raum und Repräsentation werden grundlegend auf den Prüfstand gestellt.
Jelinek-Netzwerk: Input und Podium
Beim Wissenschaftlich-künstlerischen Symposium „MUSIK.THEATER. Gegenwarts- und Zukunftsformen“ sprach Ulrike Hartung unter dem Titel „‚…den grünen Hügel rauf‘ Genieästhetik vs. Operatic Feminism“ über die Notwendigkeit einer kritischen Hinterfragung des Werkbegriffs sowie der Genie- und Autonomieästhetik des 19. Jahrhunderts, die für weite Teile der Opernpraxis nach wie vor prägend sind.
Neues Forschungsprojekt am IFZO
Nach dem Ende der DFG-Forschungsgruppe zum „Krisengefüge“ verlagert sich die Forschungsarbeit seit Mai 2024 räumlich wie inhaltlich: auf den Ostseeraum. … Mehr
Projektbericht zum Artist Lab „Public Opera – Musiktheater post Covid“ in DdB
Der Fonds Darstellende Künste hat ein Projekt ins Leben gerufen, um die Auswirkungen der Pandemie auf diverse Publika untersuchen zu … Mehr
Abschlusstagung „Krisengefüge“ und Bilanz
Die Abschlusskonferenz „Theater: Zwischen Krisen“ der DFG-Forschungsgruppe „Krisengefüge der Künste“ fand am 25. und 26. April 2024 in der Carl … Mehr